Jugend trainiert für Olympia

Junge Stiftsschülerinnen und Stiftsschüler schwammen und sprinteten ins Landesfinale bei Jugend trainiert für Olympia

Im neuen Schulhalbjahr 2017/2018 kristallisierte sich heraus, dass einige Schwimmtalente der jüngeren Jahrgänge Interesse am größten Schulsportwettbewerb der Welt – etwa 800 000 Schülerinnen und Schüler nehmen bei Jugend trainiert für Olympia teil – mitzuwirken.   Acht Jungen der Klassenstufen 5 bis 7 bereiteten sich auf einen vielseitigen Wettbewerb vor und meldeten sich zum Regionalentscheid an. In Gießen absolvierten sie fünf sehr unterschiedliche Wettkämpfe. Ob Brustschwimmstaffel, Koordinationsstaffel oder 10 Minuten–Dauerschwimmen; die Jungs gaben ihr Bestes und erreichten verdient den 2. Platz. Die Freude war riesig, bedeutete dies doch die Teilnahme am Landesentscheid in Wiesbaden. Und auch hier erkämpften sich die acht Teilnehmer mit hervorragenden Leistungen den dritten Platz und man war sich einig, im nächsten Jahr erneut an diesem Wettkampf teilnehmen zu wollen.


(Es nahmen teil: Mattis Kalmus, Levin Krück, Louis Krück, Anton Nau, Bartosz Nowek, Malte Pöschl, Tom Stauber, Mika Stowasser)

Sprint, Hindernisstaffel, Weitsprung, Weitwurf und Ausdauerlauf – das sind die Disziplinen, die alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wettkampfklasse IV (Jg. 2005 – 2008) des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia – Leichtathletik“ absolvieren müssen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erreichte das aus sechs Jungen und sechs Mädchen bestehende Leichtathletikteam der Stiftsschule nach dem Sieg im Kreisentscheid und dem zweiten Platz im Regionalentscheid ebenfalls das Landesfinale. Die jungen Athletinnen und Athleten stellten ihre Vielseitigkeit unter Beweis und steigerten sich in jedem Wettkampf. Eine Leistung, auf die sie stolz sein können.

(Es nahmen teil: Minou Dörr, Pauline Herz, Luzie Lather, Leandra Schierl, Saskia Schneucker Nele Uecker, Marlene Kehl, Nele Fritsch, Emil Brück, Klaus Herbener, Luca Ittermann, Benedikt Kann, David Stock, Tom Wolf) 

Constanze Eckel und Marion Schierl